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Surfshark ist relativ neu auf dem Markt, es tauchte erst irgendwann 2018 auf. In der kurzen Zeit seines Bestehens konnte das Unternehmen aber bereits ein recht beeindruckendes Netzwerk von Servern aufbauen. Das Beste daran ist, dass ihre Dienste jetzt zu einem sehr guten Preis zu haben sind, im Vergleich zu den derzeitigen Platzhirschen auf dem Markt. Mehr erfahren.
Surfshark-Review: 9 Vorteile & 3 Nachteile von Surfshark
Surfshark gibt es nun seit etwa einem Jahr, und obwohl immer wieder neue Akteure in die VPN-Branche einsteigen, war es eine interessante Erfahrung. Ihre Verbraucherpreise sind beeindruckend, aber was hat Surfshark in Bezug auf Funktionen zu bieten, und liegt ihr Leistungsniveau über ihrem Preisniveau? Lasst uns mal genauer hinsehen.
9 Dinge, die wir an Surfshark mögen
1. Sichere & private Verbindung

Wie die meisten Top-VPN-Dienstleister der Branche bietet Surfshark den Verbrauchern ein Plus an Privatsphäre und Sicherheit. Dies wird durch den üblichen dedizierten Service erreicht – ein sicherer, verschlüsselter Tunnel, der es den Nutzern ermöglicht, ihren Datenverkehr vor neugierigen Augen zu verbergen.
- Ausgezeichnete Protokoll-Auswahl
Um dies zu erreichen, setzt Surfshark auf einige wenige Kernprotokolle: das bewährte OpenVPN sowie IKEv2. OpenVPN ist allgemein als der De-facto-Standard mit hoher Geschwindigkeit und Sicherheit anerkannt. IKEv2 ist auch ziemlich gut und funktioniert gut mit Mobilfunknetzen.
Als Ergänzung zu dieser Mischung bietet Surfshark auch Shadowsocks an, das eher als verschlüsselter Proxy bekannt ist. Der Hauptgrund dafür liegt wahrscheinlich darin, dass Shadowsocks in China gut funktioniert, einem Markt, der aufgrund des scharfen Vorgehens Pekings gegen solche Dienste für VPNs sehr problematisch ist.
Anwenderberichten zufolge funktioniert Surfshark für Nutzer in China, aber leider kann ich dies zum jetzigen Zeitpunkt nicht überprüfen.
- Starke Verschlüsselung
Abgesehen vom sicheren Handshake mit VPN-Servern verfügt Surfshark auch über eine sehr starke Verschlüsselung für die durch den VPN-Tunnel übertragenen Daten. Wo einige Anbieter den Benutzern erlauben, die Verschlüsselungsrate für eine bessere Leistung anzupassen, geht bei Surfshark nur voll Karacho mit AES-256 Bit.
Dies funktioniert in Verbindung mit einem Kill-Switch-System, mit dem ihr die Internetverbindung automatisch trennen könnt, falls es Probleme mit der VPN-Verbindung geben sollte.
- Keine Protokolle aufbewahrt
Internet-Aktivitäten werden normalerweise mit Hilfe von Protokollen verfolgt, die von den Servern geführt werden, mit denen ihr euch verbindet. Die gesammelten Informationen umfassen normalerweise IP-Adresse, Browserverlauf, Netzwerkverkehr und mehr. Kurz gesagt, das ist es, was es erlaubt, einen Benutzer nachzuverfolgen und zu identifizieren.
Surfshark hat sich zum Ziel gesetzt, einen “No-Logs”-Service anzubieten, was bedeutet, dass eure Internet-Aktivitäten anonym bleiben. Ich habe den Dienst auch auf DNS-Leaks und WebRTC-Leaks getestet und in beiden Fällen nichts derartiges gefunden.
2. Multi-Hop-Verbindung verfügbar

Surfshark bietet derzeit mehrere so genannte “Multi-Hop”-Verbindungen an. Das bedeutet, dass Benutzer, die sich mit dem Surfshark-Netzwerk verbinden, die Möglichkeit haben, nacheinander durch zwei VPN-Server zu routen. Dies erhöht den Anonymitätsfaktor und sorgt für mehr Sicherheit.
Abgesehen davon deckt das Basisnetzwerk mit einem Netzwerk von über 1.000 Servern über 61 Länder auf der ganzen Welt ab. Das ist schon ziemlich gut für einen aufstrebenden Service Provider.
3. Auf vielen Plattformen verfügbar

Wie die meisten guten Dienstanbieter hat Surfshark sein Angebot für mehrere Plattformen zur Verfügung gestellt, so dass ihr es mit fast jedem vorhandenen Gerät nutzen könnt. Ihre Basisanwendung deckt Mainstream-Plattformen wie Windows und iOS ab.
Alternativ könnt ihr auch auf euren Gaming-Geräten oder intelligenten Geräten wie Smart-TVs installieren.
Benutzer, denen eine langsamere Verbindung nichts ausmacht, können Surfshark auch auf Routern verwenden (seht hier, wie man Surfshark auf einem Router installiert).
Beachtet jedoch, dass auf Routern installierte VPN-Dienste aufgrund der Verschlüsselung viel langsamer sein können. Die Verschlüsselung erfordert Prozessorleistung, und die meisten Router sind in diesem Bereich schwach, daher ist die Verbindung langsamer.
Hinweis
Die Browser-Erweiterung von Surfshark wurde von Cure53 geprüft und für sicher befunden. Mehr darüber könnt ihr hier lesen.
4. Gute Geschwindigkeit
Ich persönlich benutze Surfshark nun seit etwa einem Jahr und bin mit der Geschwindigkeit von Surfshark meist recht zufrieden. Ich bin die meiste Zeit mit ihren US-Servern verbunden, da ich Netflix-Fan bin und dort gibt es einfach die besten Sachen.
Jedenfalls ist ihre Gesamtleistung gut und entspricht tatsächlich dem Niveau der meisten Top-Dienstleister in der Branche.
Wie immer testete ich die Geschwindigkeit von Surfshark an mehreren Schlüsselstandorten auf der ganzen Welt. Dazu sei gesagt, dass mein physischer Standort in Malaysia ist und die PINGs (Latenzzeiten) für mich je nach meiner physischen Entfernung zum VPN-Server höher sein werden. Dies ist eine Tatsache, die unabhängig vom VPN-Dienstanbieter gilt.
Um die Geschwindigkeit von Surfshark zu messen, nahm ich zunächst eine Basismessung vor, da die Internetgeschwindigkeiten aufgrund verschiedener Faktoren zu verschiedenen Zeitpunkten variieren können;

Vor diesem Hintergrund sind hier die Ergebnisse meiner Tests an anderen Standorten mit angeschaltetem Surfshark und unter Verwendung des OpenVPN (UDP)-Protokolls;
Surfshark-Geschwindigkeitstest – US-Server


Surfshark-Geschwindigkeitstest – EU-Server (Deutschland)


Surfshark-Geschwindigkeitstest – Afrika-Server (Südafrika)


Surfshark-Geschwindigkeitstest – Asien-Server (Singapur)


Surfshark-Geschwindigkeitstest – Australien-Server


Hinweis
Während der Geschwindigkeitstests schienen die Verbindungsgeschwindigkeiten zum Server in Perth in Australien gedrosselt zu werden, entweder durch den Testserver oder durch ISPs im Land. Dies hatte aber keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit der VPN-Verbindung und dient der Demonstration einer weiteren Nutzens von VPN – Überwindung von Bandbreitendrosselung.
Geschwindigkeitstest mit WireGuard-Protokoll
WireGuard taucht jetzt bei immer mehr VPN-Dienstanbietern auf. Nach einer langen Zeit der Entwicklung scheint auch die Windows-Version fertig zu sein. Surfshark ist der letzte Anbieter, der sie ins Spiel gebracht hat und wir haben Tests durchgeführt, um zu sehen, wie sie aussieht.





Normalerweise werden VPNs einfach mit Rücksicht auf Popularität in bestimmten Ländern größeren Wert auf schnelle Performance legen als in anderen. Hierzu ist zu sagen, dass Surfshark an fast allen getesteten Standorten zwar nicht die schnellsten Geschwindigkeiten bietet, die ich je gesehen habe, aber in der Lage ist, die Geschwindigkeiten ziemlich konstant zu halten.
Das sagt in der Regel mehr über einen VPN-Dienst aus, als wenn einer an einem oder zwei Standorten fantastische Geschwindigkeiten hat, aber an anderen unbrauchbare Verbindungen bietet. Ich war beeindruckt, dass Surfshark es geschafft hat, die Leistung auch in Gebieten wie Indien und Indonesien aufrechtzuerhalten, also in Bereichen, in denen ich normalerweise einen deutlichen Leistungsabfall sehe.
Denkt auch daran, dass diese Geschwindigkeiten mit dem festen Standard von Surfshark, der 256-Bit-Verschlüsselung, erreicht wurden. Insgesamt würde ich sagen, dass es alles in allem ausgezeichnete Ergebnisse waren, wobei am meisten wohl die Konsistenz beeindruckt.
5. Starke globale Server-Präsenz
Nachdem wir uns nun die Geschwindigkeiten angesehen haben, die man über die Verbindung von Surfshark erreichen kann, wird das nächste Gebiet noch genauer unter die Lupe genommen – die geografische Abdeckung. Surfshark hat über 1.000 Server in mehr als 61 Ländern. Für einen relativ neuen Dienstanbieter ist dies ein sehr großes Netzwerk und etwas, das viele VPN-Dienstanbieter selbst nach Jahren im Geschäft noch nicht erreicht haben.
Fast alle ihre Server sind echte physische Server mit einer Handvoll virtueller Standorte. Virtuelle Standorte sind solche, an denen der VPN-Anbieter zwar nicht wirklich einen Dienst im Land betreibt, die ich als Nutzer aber simulieren („spoofen“) kann.
Ihre Server sind ebenfalls sehr leistungsfähig und können mit allen Protokollen und Funktionen umgehen, die Surfshark zu bieten hat.
Abgesehen davon verfügt Surfshark auch über mehrere Server, die den Benutzern eine feste IP-Adresse anbieten. Obwohl die Anzahl dieser Server begrenzt ist, können sie sich als nützlich erweisen, da die meisten ISPs den regulären Benutzern nur dynamische IPs anbieten und für feste IP-Adressen einen Aufpreis verlangen.
Schließlich haben wir auch die Multi-Hop-Verbindungen. Hierbei handelt es sich um feste Routen, bei denen Surfshark VPN-Verbindungen über sichere Serverpaare laufen lässt, wodurch die Sicherheit der Verbindung für seine Benutzer erhöht wird. Interessanterweise waren die Geschwindigkeitstest-Ergebnisse auch über Multi-Hop recht gut:

6. Reibungsloses Streaming von Inhalten mit Geo-Blocking
Eines der wichtigsten Dinge, auf die ich bei einem VPN achte, ist seine Fähigkeit, bei Inhalten das Geo-Blocking zu umgehen, insbesondere wenn es um Medien-Streaming geht. Ich abonniere Netflix und wo ich bin, ist die regionale Auswahl schrecklich – also benutze ich ein VPN, um mir Netflix’ US-Inhalte anzusehen.
Ich habe so viele VPNs ausprobiert, die behaupten, Netflix-Streaming zu erlauben, aber abgesehen von Top-Playern wie ExpressVPN, NordVPN, und einer Handvoll anderer ist die Verbindung bestenfalls lückenhaft und ich erhalte ständig die gefürchtete Meldung ‘PROXY DETECTED’.
Glücklicherweise hat mir Surfshark noch nie Probleme mit dem Streaming bereitet. Ich habe in den letzten drei Monaten Netflix über Surfshark laufen lassen und hatte bisher keinerlei Probleme mit Netflix oder dem iPlayer der BBC.
Als Vergleich dazu habe ich kürzlich auch einen anderen Serviceanbieter getestet und die Erfahrungen mit Netflix waren dort suboptimal. Denkt nur über folgendes nach: Mit VPN A (Surfshark!) könnt ihr Netflix jederzeit einfach und kontinuierlich streamen. VPN B hat eine gute Geschwindigkeit und minimale Pufferung, aber ihr müsst euch ständig verbinden und trennen, um Netflix zum Laufen zu bringen. Welchen Anbieter würdet ihr wählen?
7. Tolle Preise
Preis/Monat
2,24 €*
5,84 €
11,65 €*
Gesamtbetrag
11,65 €
35,00 €
53,78 €
Abrechnung
1-Monat
6-Monate
12-Monate
* Der angegebene Preis gilt für die ersten 24 Monate.
Mit 2,24 € pro Monat für ein 12-monatiges Abonnement (+ 12 Monate GRATIS!) ist der Preis von Surfshark fantastisch. Im Ernst. Um das ins Verhältnis zu setzen, ExpressVPN verlangt eine ermäßigte Rate von etwa 7,20 €+ pro Monat, während NordVPN kürzlich seine Preise auf 3,14 € pro Monat erhöhte.
Für einen Dienst, der eine so konsistente Leistung und solide Funktionen bietet, ist dies absolut ein Schnäppchen und ich würde sagen, eine solide “Kaufoption”.
8. Reibungslose Benutzererfahrung
Eine Sache, die ich von VPNs verlange, wenn sie mir gefallen sollen, ist dass sie unkompliziert zu bedienen sind. Das gilt nicht nur für die Verbindung, sondern ich achte auch auf reibungslosen Anmeldungsvorgang, einfachen Zugriff auf Anwendungen, die ich herunterladen muss, einfache Bedienung in den Anwendungen und schnelle Hilfe, wenn nötig.
Von allen VPNs, die ich verwendet habe, gehört Surfshark für mich zu den Top Ten, bei denen mit nichts unterkam, bei dem ich mir gesagt habe: „Das ist aber schräg“. Für mich ist das ein wichtiger Punkt, der sie von der Konkurrenz abhebt.
Wir als zahlende Kunden sollten nicht darum kämpfen müssen, einen Service zu nutzen, für den wir bezahlt haben, und wie Surfshark die Nutzererfahrung konzipiert hat, das ist einfach geschmeidig. Vom Moment an, in dem ihr auf „Anmelden“ klickt bis zum Ausschalten.
9. Raffinierte Zusatzfunktionen
Viele VPN-Dienste sind heute mit einigen zusätzlichen Funktionen ausgestattet und Surfshark bildet da keine Ausnahme. Anstatt jedoch zu versuchen, die Rolle eines Hauptanbieters von Sicherheitslösungen zu übernehmen, hat sich Surfshark auf Funktionen konzentriert, die seinem hauptsächlichen Zweck dienlich sind.
- Whitelister
Mit der Whitelister-Funktion könnt ihr zulassen, dass ein Teil des Datenverkehrs den VPN-Dienst umgeht. Dies ist nützlich, da einige Anwendungen oder Websites Probleme mit VPNs haben – z. B. Microsoft Office 365 oder einige bestimmte Websites hier und da.
Surfshark ermöglicht dies auf zwei Arten: ihr könnt entweder einer App auf eurem Gerät erlauben, den VPN-Dienst vollständig zu umgehen, oder ihr könnt einige Website-URLS (Adressen) zum Whitelister hinzufügen und direkt darauf zugreifen.
- Tarnmodus
Dies wird von Surfshark als Server-Verschleierung bezeichnet. Es ist eine weitere Option, die ihr verwenden könnt, wenn es noch Websites gibt, auf die ihr zugreifen müsst, die aber aus irgendeinem Grund speziell den VPN-Verkehr blockiert haben. Die Traffic-Verschleierung wird auf eure Verbindung angewendet, damit sie eher wie regulärer Internetverkehr und nicht wie VPN-Verkehr aussieht.
- ’No-Border’-Modus
Für einige, die sich in sehr restriktiven Gebieten wie China aufhalten, reicht ein regelmäßiger VPN-Betrieb möglicherweise nicht aus, um die extrem wachsamen Aufsichtsbeamten zu umgehen, die zur Blockierung von Diensten eingerichtet wurden. An dieser Stelle kommt der ’No-Border’-Mode von Surfshark ins Spiel. Betätigt einfach einen Schalter und lasst die App die Arbeit für euch erledigen.
- Sauberes Internet
Als weiteren Mehrwertdienst bietet euch Surfshark die CleanWeb-Option, mit der Anzeigen und Tracker blockiert werden können, so dass ihr sauberer im Internet surfen könnt. Insgesamt empfand ich dies als eine etwas gemischte Erfahrung, da ich das lieber meiner Internet-Sicherheitssoftware überlassen würde.
Was uns an Surfshark nicht gefallen hat
1. Fragwürdiger Kundendienst
Zunächst einmal bietet Surfshark trotz der Überschrift über ihrem Online-Chat auf der Website schnellen First-Line-Support. Sie reagieren auch schnell auf E-Mails, in denen um Hilfe gebeten wird. Ich fand jedoch, dass in einigen Fällen ihre Antworten in Bezug auf die Genauigkeit etwas fragwürdig erschienen.
Als Beispiel hierfür erzählte mir einer ihrer Kundendienstmitarbeiter, dass IKEv2 die Standardverbindungseinstellung bei der Installation ihrer Windows-Anwendung war, aber dies schien nicht korrekt zu sein. Ich will damit nicht sagen, dass ihr Kundendienst schlecht ist, sondern nur manchmal ein wenig fragwürdig (vielleicht ein berechtigter Zweifel?).
2. Schwache Social-Media-Präsenz
Im Gegensatz zu den meisten Anbietern von VPN-Diensten, die eine große Reichweite auf sozialen Kanälen haben, zeigt der Twitter-Account von Surfshark kaum Aktivität. Auch ihre Facebook-Seite wird nur selten aktualisiert, und beide Kanäle scheinen nur eine Handvoll Follower zu haben.
Auch wenn dies an sich kein Problem im Bezug auf Unternehmen oder die Dienstleistung darstellt, wirft es doch ein paar mehr Zweifel über einen eigentlich populären Verbraucher-Service auf. Sicherlich sollten sich mehr Menschen für ihre Aktivitäten interessieren – zumindest ihre Kunden.
3. Ermöglicht P2P auf allen Servern
Abgesehen vom Streaming von Netflix ist mein nächster Interessenschwerpunkt P2P. Ich bin eine Torrent-Sau, und obwohl Surfshark behauptet, Torrenting auf den meisten seiner Server zu unterstützen, habe ich im Allgemeinen festgestellt, dass die Torrent-Geschwindigkeiten bei eingeschaltetem Surfshark ziemlich schlecht sind.
Ich musste ihr App-Whitelisting benutzen und die Surfshark-Verbindung umgehen, um auf meinem Torrent-Client wieder anständige Geschwindigkeiten zu herzubekommen.
Schlussfolgerung: Surfshark ist großartig!
Jetzt kennt ihr all die Höhen und Tiefen, die ich mit Surfshark erlebt habe. Ich muss feststellen, dass es wirklich ein sehr guter Service ist. Ich befinde mich derzeit auf ihrem 2-Jahres-Plan, und in den letzten Monaten war es mein VPN der Wahl (mit einigen Pausen, um andere Dienste zu testen).
Die wichtigsten Vorteile, die ich noch einmal hervorheben möchte, sind die sehr konstanten Geschwindigkeiten, die ich durch den Service erreicht habe, die fantastischen Preise und schließlich das reibungslose Streaming von Netflix. Einige von euch haben vielleicht andere Anforderungen, aber ich glaube, dass Surfshark in Bezug auf die grundlegende Leistung und den Datenschutz recht gut ins Schwarze trifft.